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CREDO – Dein Glaube. Dein Leben. Dein Weg.

Ein Glaubenskurs über das Glaubensbekenntnis – begleitet von Bischof Stefan Oster.

Was glau­be ich eigent­lich?
Im Glau­bens­kurs CRE­DO laden wir dich ein, das Glau­bens­be­kennt­nis neu zu ent­de­cken – per­sön­lich, ehr­lich und offen.
In kur­zen Impuls­vi­de­os beglei­tet uns Bischof Ste­fan Oster durch die zen­tra­len Aus­sa­gen des Glau­bens.
Gemein­sam hören, fra­gen, aus­tau­schen und wach­sen.
Egal, ob du schon tief im Glau­ben stehst oder gera­de erst auf der Suche bist:
CRE­DO ist ein Ort für dich.

Hier fin­dest Du die Vide­os mit den Impulsfragen:

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Ohne die Ver­wen­dung von Coo­kies kann die­ser Bei­trag nicht ange­zeigt wer­den. Coo­kies sind klei­ne Datei­en, die von Ihrem Web­brow­ser gespei­chert wer­den, um Ihnen ein opti­ma­les Erleb­nis auf die­ser Web­site zu bieten.

Ich glau­b’s nicht!” — eine Aus­sa­ge, ein Auf­schrei, den jeder und jede schon ein­mal von uns gesagt oder zumin­dest gehört hat! Etwas nicht zu glau­ben und dies zum Aus­druck zu brin­gen, viel­leicht auch noch mit Bele­gen zu unter­mau­ern, kann in unse­rem Leben immer wie­der vor­kom­men. Doch hast Du Dir auch schon die Fra­ge gestellt, WAS Du glaubst? Und stehst Du auch zu dem, wenn Mit­men­schen eine ande­re Mei­nung haben?

Im All­tag ist es oft gar nicht so ein­fach, jeman­den zu ver­trau­en. Viel­leicht ist Dein Ver­trau­en schon ein­mal miss­braucht wor­den und Du bist nun vor­sich­tig ande­ren gegen­über. Aber viel­leicht weißt Du auch, wie gut und heil­sam es sein kann jeman­den Ver­trau­en schen­ken zu kön­nen. Was ist Dir wich­tig, dass Du einer Per­son ver­trau­en kannst?

Du kennst das bestimmt: Man ist mit jeman­den in Kon­takt und spürt, dass einen das Gegen­über ver­steht und ernst nimmt — viel­leicht sogar ohne Wor­te. Eine ganz beson­de­re Bezie­hung. Wie gelingt es mir, in die­ses Ver­trau­ens­ver­hält­nis mit Gott immer mehr hineinzuwachsen?

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Herz­lich will­kom­men zum zwei­ten Video aus der CRE­DO-Rei­he, in der Bischof Ste­fan Oster das Glau­bens­be­kennt­nis für uns, für Dich erklärt!

Heu­te hören wir von der All­macht Got­tes, die wir viel­leicht ratio­nal gut fas­sen kön­nen, wel­che aber im Kern nicht ein­fach zu ver­ste­hen und zu fas­sen ist. Sie steht auch immer im Zusam­men­hang mit der Schöp­fung, die uns geschenkt ist — mit der Fra­ge, wie wir mit die­sem Geschenk umgehen?!

Wir alle haben einen Vater und eine Mut­ter und bes­ten­falls eine gute Bezie­hung zu ihnen. Es kann aber auch sein, dass die­ses Ver­hält­nis nicht gut, oder sogar belas­tet ist. Viel­leicht gibt es auch kei­ne Bezie­hung zu den Eltern mehr.

Trotz­dem ist uns Men­schen die Lie­be der Eltern wich­tig, wir wol­len uns ange­nom­men, ver­stan­den und geliebt fühlen.

Gott, den wir Vater nen­nen dür­fen — Jesus hat es uns vor­ge­macht — er hat uns sei­ne Lie­be zuge­sagt und will, dass wir ihn auch lie­ben. Dazu die Fragen: 

Was heißt es für mich, dass Gott mein Vater und ich sein Kind bin, egal, was kom­men mag? 

Wo habe ich das in mei­nem Leben schon ein­mal erfah­ren dürfen? 

Gott ist der Schöp­fer des Him­mels und der Erde – und gibt dem Mensch alle Freiheit. 

Wir Men­schen haben die Mög­lich­keit uns immer wie­der frei zu ent­schei­den und unser Leben zu gestal­ten. Die­se Frei­heit kann aber auch her­aus­for­dernd sein, denn wir tref­fen unse­re Ent­schei­dun­gen immer aus einer gewis­sen Situa­ti­on her­aus — gestützt von den Infor­ma­tio­nen, aber auch den Gefüh­len, die wir dabei zu Rate zie­hen. So tra­gen wir in all die­ser Frei­heit auch die Ver­ant­wor­tung für das, was wir tun.

Der berühm­te Vio­li­nist Yehu­di Menu­hin hat ein­mal gesagt: Frei­heit ist nicht dir Frei­heit zu tun, was man will, sie ist die Ver­ant­wor­tung, das zu tun, was man tun muss.”

Das meint, dass Frei­heit und Ver­ant­wor­tung mit­ein­an­der ver­knüpft sind. 

So lass Dei­ne Gedan­ken zu fol­gen­der Fra­ge kreisen: 

Wie geht es mir mit die­ser Frei­heit? Was hin­dert mich dar­an, bewusst JA zu Gott zu sagen? 

In all die­ser Frei­heit hat der Mensch auch die Macht sich gegen Gott, und somit auch gegen sei­ne Mit­men­schen und die Schöp­fung zu stellen.

Jeder und jede von uns, muss sich immer wie­der ent­schei­den und unse­re Ent­schei­dun­gen haben Konsequenzen. 

Dabei scheint die All­macht Got­tes, bei all der Unge­rech­tig­keit und dem Leid auf der Welt, nicht recht zu poli­ti­schen, gesell­schaft­li­chen und auch reli­giö­sen Situa­ti­on vie­ler­orts zu passen. 

Daher hier die her­aus­for­dern­de Fra­gen an Dich:

Was ist mit all dem Leid, dem Bösen in der Welt, wenn Gott der all­mäch­ti­ge Vater ist? Wie ist es mit mei­ner Freiheit? 

Ist mir bewusst, dass ich zu Gott JA, aber auch NEIN sagen kann?

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Wer rei­tet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit sei­nem Kind. Er hat den Kna­ben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.
Herz­lich will­kom­men zur drit­ten Fol­ge aus der CRE­DO-Rei­he, in der Bischof Ste­fan Oster das Glau­bens­be­kennt­nis für uns, für Dich erklärt!
Die­se Zei­len aus dem berühm­ten Gedicht Der Erl­kö­nig” von Johann Wolf­gang von Goe­the sind weit­hin bekannt und beschrei­ben einen lie­ben­den Vater, der sich um sei­nen Sohn küm­mert, ja ver­sucht sein Leben zu ret­ten. Viel­leicht erst auf den zwei­ten Blick las­sen sich hier Par­al­le­len zie­hen, denn der Sohn wird von dunk­len Mäch­ten hin­über gezo­gen in den Tod.
In der Bibel lesen wir von dem Leben Jesus und Gott als sei­nen lie­ben­den Vater, aber auch von der Ver­su­chung und vom Tod. Doch durch sei­ne Auf­er­ste­hung erlöst er uns und zeigt uns den Weg zum ewi­gen Leben.
Wir hören von Jesus, als Got­tes gelieb­ten Sohn. 
Wir alle sind mit den Erzäh­lun­gen über Jesus schon in Berüh­rung gekom­men, sei es immer wie­der auf einem lan­gen per­sön­li­chen Weg, der viel­leicht schon in Kin­der­gar­ten und Schu­le begon­nen hat, oder auch erst spä­ter, im Erwach­se­nen­al­ter. Es kann auch sein, dass die bibli­schen Erzäh­lun­gen im Gedächt­nis prä­sent sind, es aber auch schon einen Zeit­punkt gab, in dem Du Jesus in dein Herz auf­ge­nom­men hast. Des­halb hier die Fra­ge: 
Wer ist Jesus Chris­tus für dich?
Bischof Oster spricht hier von einer Ent­schei­dung und einem JA zu Jesus. 
In unse­rem Leben beden­ken wir unse­re Hand­lun­gen meist sorg­fäl­tig, doch man­che Ent­schei­dun­gen tref­fen wir nicht ratio­nal, son­dern aus einem Bauch­ge­fühl her­aus. Es kann sein, dass die berühm­ten Schmet­ter­lin­ge im Bauch” uns dazu brin­gen, die Per­son zu erken­nen, die wir lie­ben, mit der wir für immer zusam­men sein wol­len. 
So kann es uns auch mit Jesus gehen. Auch wenn der Kopf sagt, dass das, was wir über ihn in der Bibel lesen, gut ist und uns hel­fen kann, in sei­nen Dienst zu tre­ten, braucht es dar­über hin­aus auch ein offe­nes Herz für ihn. 
Dar­um stellt sich hier die Fra­ge:
Habe ich Jesus schon ein­mal in mei­nem Leben erfah­ren?
Am Endes die­ser Fol­ge wol­len wir den Blick noch auf ein The­ma len­ken, das Dich viel­leicht noch wei­ter beglei­ten kann, ein Aus­klang sozu­sa­gen. 
Das Gebet ist eine wich­ti­ge Säu­le in Bezie­hung zu Gott- es bringt uns ihm nahe und lässt uns ganz bei ihm sein. Es hat schon eine sehr alte Tra­di­ti­on, begin­nend im alten Tes­ta­ment. Das Buch der Psal­men z.B. besteht nur aus Gebe­ten zu Gott. 
Kannst Du Dir vor­stel­len, dass man auch dar­um beten kann, eine Erfah­rung mit zu machen, oder hast Du viel­leicht schon mal um solch eine Erfah­rung gebe­tet und es geschah etwas, dass dich Gott hat erken­nen lassen?

Wor­an erkennst Du, dass Jesus Got­tes gelieb­ter Sohn ist?
Wenn Gott sei­ne Lie­be zu den Men­schen, zu Dir, in Jesus Chris­tus zeigt – wie kannst Du in der Lie­be zu Jesus dar­auf ant­wor­ten?
Und auf wel­che Wei­se lässt sich erken­nen, dass der Hei­li­ge Geist als Got­tes Lie­be zwi­schen den Men­schen wirkt?“
 

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Der hei­li­ge Geist — bestimmt kein Schreckgespenst!

Herz­lich will­kom­men zur vier­ten Fol­ge aus der CRE­DO-Rei­he, in der Bischof Ste­fan Oster das Glau­bens­be­kennt­nis für uns, für Dich erklärt!
Nach Vater und Sohn, als Gott und Jesus, die uns gut und greif­bar in der Bibel beschrie­ben wer­den, ist die Vor­stel­lung von einem Hei­li­gen Geist, der als Geist zwi­schen den Men­schen in der Welt wirkt, schon schwe­rer. 
las­sen wir uns ein auf den Hei­li­gen Geist — und auf die Erklä­run­gen und Deu­tun­gen durch Bischof Ste­fan Oster.

Die Fra­ge Bin ich gut vor­be­rei­tet?!” hat sich bestimmt jeder und jede schon mal gestellt, wenn auch mit ganz unter­schied­li­chen Ant­wor­ten. Ob man — wie Maria hier — jemals so auf Gott vor­be­rei­tet sein kann, mag frag­lich sein, aber schon in unse­rem täg­li­chen Umfeld lässt sich das Wir­ken Got­tes — das Wir­ken des Hei­li­gen Geis­tes erken­nen. 
In den Men­schen, die uns tag­täg­lich begeg­nen, kön­nen wir das Wir­ken des hei­li­gen Geis­tes spü­ren. In den Wer­ken der Barm­her­zig­keit hat uns Jesus im Mat­thä­us­evan­ge­li­um schon auf­ge­zeigt, dass wir ihm in unse­ren Mit­men­schen begeg­nen und im Han­deln sein Geist wirkt.

Wo habe ich das Wir­ken des Hei­li­gen Geis­tes schon ein­mal erfah­ren, durch andere?

Maria ist die Mut­ter Jesu und sie gibt den Sohn der Welt. 

Wenn man in dem baye­ri­schen Mari­en­wall­fahrts­ort Alt­öt­ting die Gna­den­ka­pel­le auf­sucht, um zu Maria zu beten, fal­len einem die vie­len Votiv­ta­feln auf, die an die Kir­che geschla­gen sind. 
Maria hat gehol­fen” steht auf ihnen und die Tafeln zei­gen Bil­der von Situa­tio­nen, in denen Men­schen Maria um Hil­fe ange­fleht haben: Bei Krank­heit, im Krieg oder bei Unfäl­len. Hier zei­gen die Auf­trag­ge­ber der Tafeln, dass sie Schwe­res durch­ge­macht, aber mit der Hil­fe Mari­ens auch durch­ge­stan­den haben.

Wel­che Bedeu­tung hat Maria für mich in mei­nem Glau­ben? Sie ist bis ans Ende bei Jesus geblie­ben. Weiß ich, dass ich immer zu ihr kom­men kann? 

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Stell dir mal die letz­ten Stun­den im Leben Jesu vor: Er wur­de ver­ra­ten, ver­höhnt, gefol­tert und schließ­lich gekreu­zigt – obwohl er unschul­dig ist. Er trägt nicht nur das kör­per­li­che Leid, son­dern nimmt auch die tiefs­te Gott­ver­las­sen­heit auf sich. Und doch sagt er wäh­rend die­ser schreck­li­chen Momen­te: Vater, ver­gib ihnen.“


Was bedeu­tet es für dich per­sön­lich, dass Jesus bereit war, die­se Schuld und die­ses Leid auf sich zu neh­men? Wie ver­än­dert sein Opfer dei­nen Blick auf Schuld, Ver­ge­bung und die eige­ne Bezie­hung zu Gott?
Wie berührt dich die Vor­stel­lung, dass er dies aus Lie­be zu dir getan hat? Was bedeu­tet es für mich und mein Leben, dass Jesus sein Leben für uns hin­ge­ge­ben hat?


Jesus ist gekom­men, uns aus der Ent­fer­nung vom Vater und unse­rer Ich-Bezo­gen­heit zu befrei­en. Oft dreht sich unser Leben um die Angst, nicht gehal­ten, nicht geliebt zu sein – dar­um, uns selbst schüt­zen und absi­chern zu müs­sen. Doch Jesus stellt sich an unse­re Sei­te, lei­det mit uns und sagt: Hab Ver­trau­en, ich bin bei dir.“ 
Wenn ich nur auf mich schaue, sehe ich weder Gott noch mei­ne Mit­men­schen, wie sie wirk­lich sind. Wo habe ich in mei­nem Leben erken­nen dür­fen, dass Gott an mei­ner Sei­te steht, dass er mich aus mei­ner Ich-Bezo­gen­heit her­aus­führt und mich heilt?
Die Lie­be, zu der Jesus uns ruft, ist eine Lie­be, die über das eige­ne Wohl hin­aus­geht – die den ande­ren um sei­ner selbst wil­len sieht.
Wie kann ich die­se Lie­be ler­nen? Was hilft mir, ande­ren um ihret­wil­len zu lie­ben, auch wenn es mir nicht leicht fällt?


Wenn ich auf das Kreuz schaue, gibt es mir Trost, Kraft und Hoff­nung – auch über den Tod hin­aus? 
 

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Man lebt zwei­mal: das ers­te Mal in der Wirk­lich­keit und das zwei­te Mal in der Erinnerung”

Herz­lich will­kom­men zur sechs­ten Fol­ge aus der CRE­DO-Rei­he, in der Bischof Ste­fan Oster das Glau­bens­be­kennt­nis für uns, für Dich erklärt!
Der ein­gangs erwähn­te Spruch stammt vom fran­zö­si­schen Schrift­stel­ler und Rea­lis­ten Hono­ré de Bal­zac und beleuch­tet zwei Sei­ten des Lebens. Unser christ­li­ches Ver­ständ­nis lehrt uns noch eine neue Dimen­si­on des Lebens. Mit der Auf­er­ste­hung Jesu hat Gott den Men­schen sei­ne Hand gereicht und die Pro­phe­zei­ung erfüllt und dem Tod sei­nen Schre­cken und sei­ne End­gül­tig­keit genommen.

Chris­tus hat sich selbst völ­lig ent­äu­ßert, ist in die tiefs­te Dun­kel­heit der Gott­ver­las­sen­heit hin­ab­ge­stie­gen, um die zu errei­chen, die in der äußers­ten Fer­ne zu Gott leben. Er ist dort, wo wir Men­schen in Ver­lo­ren­heit und Angst gera­ten, und wird selbst zum tra­gen­den Fun­da­ment für die, die in der Fins­ter­nis sitzen.

Habe ich mich schon ein­mal von Gott ver­las­sen gefühlt? Wie bin ich in die­ser Situa­ti­on damit umgegangen?

Wie kann mir der Gedan­ke hel­fen, dass Chris­tus auch in mei­ner tiefs­ten Ver­las­sen­heit bei mir ist – und mich sogar von dort her trägt?

Jesus ist für mich in die abso­lu­te Gott­ver­las­sen­heit gegan­gen. Was macht die­ser Gedan­ke mit mir? Habe ich mich schon ein­mal von Gott ver­las­sen gefühlt?

Die Auf­er­ste­hung Jesu ist der zen­tra­le Glau­be des Chris­ten­tums. Sie zeigt uns, dass Leid und Tod nicht das Ende sind, son­dern dass es eine Hoff­nung gibt, die über alles hin­aus­geht, was wir uns vor­stel­len können.

Was bedeu­tet die Auf­er­ste­hung Jesu für mich persönlich?

Kann ich dar­auf ver­trau­en, dass auch mein eige­nes Leid, mei­ne Feh­ler und sogar der Tod nicht das letz­te Wort haben?

Wie könn­te die­se Hoff­nung mein Leben heu­te schon verändern?

Jesus ist von Toten auf­er­stan­den und hat dadurch alles Leid, alle Not, alle Sün­de über­wun­den. Der Tod hat nicht mehr das letz­te Wort. Kann ich das glau­ben? Was bedeu­tet die Auf­er­ste­hung Jesu für mich persönlich?

War dir bewusst, dass es ein abo­lu­tes Nein zu Gott gibt? Radi­kal und endgültig? 

Viel­leicht fin­dest du die Zeit in einem stil­len Moment eine klei­ne Tauf­er­neue­rung zu machen und ganz bewusst neu Ja!” zum Herrn zu sagen.

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Die Him­mel­fahrt Jesu mar­kiert den Über­gang in eine neue Dimen­si­on des Seins. Der Him­mel ist nicht ein­fach nur ein Ort, son­dern ein Zustand, in dem Got­tes Gegen­wart voll­kom­men erfah­ren wird.

Wie habe ich mir den Him­mel als Kind vor­ge­stellt? Wie sehe ich ihn heu­te?
Wel­che Bil­der und Vor­stel­lun­gen von Him­mel“ prä­gen mein Den­ken?
Und wie ver­än­dert die Him­mel­fahrt Jesu mein Ver­ständ­nis von Nähe zu Gott?

Jesus ist in den Him­mel auf­ge­fah­ren. Wie stel­le ich mir den Him­mel vor? Hat sich mei­ne Vor­stel­lung über den Him­mel im Lau­fe der Zeit verändert?

In der Offen­ba­rung begeg­net uns Chris­tus als der Sie­ger über den Tod, der Löwe von Juda und das geschlach­te­te Lamm. Er öff­net das Buch mit den sie­ben Sie­geln und offen­bart den tiefs­ten Sinn der Welt­ge­schich­te. Bei all der gro­ßen Unbe­greif­lich­keit ist er jedoch gekom­men, um die Geschich­te und Men­schen­her­zen zu erneuern. 

Wel­che Erfah­run­gen habe ich gemacht, die zei­gen, dass Jesus mein Herz ver­än­dert hat?
Habe ich in schwe­ren oder schein­bar aus­weg­lo­sen Situa­tio­nen gespürt, wie er mich erneu­ert hat?
In wel­chen Momen­ten habe ich erlebt, dass er in mei­ner Geschich­te gegen­wär­tig ist und sie zu etwas Neu­em führt?

Jesus ist gekom­men, um die Geschich­te und Men­schen­her­zen zu erneu­ern. Habe ich erfah­ren, dass Jesus mein Herz ver­än­dert hat und immer wie­der erneu­ert? Und wenn ja, wie ist mir das auf­ge­fal­len oder in wel­cher Situation?

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Die Bibel spricht davon, dass nach unse­rem Tod ein per­sön­li­ches Gericht statt­fin­det. Jesus wird uns in Lie­be, aber auch in vol­ler Wahr­haf­tig­keit anschau­en. Das per­sön­li­che Gericht ist kei­ne Ver­ur­tei­lung, son­dern eine Begeg­nung mit der Wahr­heit – eine Gele­gen­heit, über mein Leben zu sehen und zu erken­nen, wie Got­tes Lie­be mich beglei­tet und viel­leicht auch kor­ri­giert hat.

Viel­leicht mag die­se Begeg­nung einen Angst machen oder ver­un­si­chern, in ande­ren den Kampf­geist wecken. Doch wie geht es mir damit? 

Wie stel­le ich mir vor, dass mir Jesus nach dem Tod begeg­net? Was emp­fin­de ich bei dem Gedan­ken, dass Jesus mein Leben mit sei­nen Augen betrach­tet?
Ist die­se Vor­stel­lung für mich tröst­lich oder beängstigend?

Die Schrift spricht von einem per­sön­li­chen Gericht. Wie stel­le ich mir vor, dass mir Jesus nach dem Tod begegnet?

Stell dir vor, du führst eine tie­fe, inni­ge Bezie­hung zu einer gelieb­ten Per­son, die für län­ge­re Zeit weit weg ist – wie in einer Ehe, in der der Part­ner ins Aus­land reist. Ihr hal­tet engen Kon­takt, aber mit der Zeit kom­men Ablen­kun­gen. Eine neue, attrak­ti­ve Bekannt­schaft tritt in dein Leben. Die Tele­fo­na­te mit dei­nem Part­ner wer­den weni­ger, die inni­ge Ver­bin­dung ver­liert an Tie­fe. Dann – völ­lig über­ra­schend – steht dein Part­ner vor der Tür. Und du musst dich der Wahr­heit stel­len: Lebe ich noch in Treue zu dem, den ich liebe?

Über­tra­ge die­ses Bild auf dei­ne Bezie­hung zu Jesus. Was wür­de er vor­fin­den, wenn er heu­te wie­der­kä­me? Lebe ich noch in enger Ver­bin­dung mit ihm oder bin ich abge­lenkt von den Din­gen die­ser Welt, die viel­leicht kurz­fris­tig attrak­tiv und erfül­lend erscheinen?

Jesus wird wie­der­kom­men. Wie wür­de ich leben, wenn es in einem Jahr wäre? 

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Der Hei­li­ge Geist ist die Kraft, die uns als Chris­ten befä­higt, in wahr­haf­ti­gen und lie­be­vol­len Bezie­hun­gen zu leben – mit Gott und mit unse­ren Mit­men­schen. Er ist es, der uns mit­ein­an­der ver­bin­det und uns hilft, Gemein­schaft zu leben, indem er uns immer mehr zu lie­bes­fä­hi­gen Men­schen macht. Doch wie oft gehen wir unse­ren eige­nen Weg, getrennt von Gott und den Men­schen um uns her­um? Der Hei­li­ge Geist möch­te uns hel­fen, die­sen Weg zu korrigieren.

Ein Bei­spiel: In einer Fuß­ball­mann­schaft gibt es oft Spie­ler mit gro­ßem Talent. Doch erst wenn ein Trai­ner einen Team­geist“ schafft, har­mo­niert die Mann­schaft und wird erfolg­rei­cher als die Sum­me ihrer Ein­zel­spie­ler. Genau­so ist der Hei­li­ge Geist der­je­ni­ge, der uns hilft, über uns hin­aus­zu­wach­sen und unser vol­les Poten­zi­al in der Gemein­schaft zu entfalten.

Schon die Bibel spricht so über den Hei­li­gen Geist. Sie schreibt: Denn alle, die sich vom Geist Got­tes lei­ten las­sen, sind Kin­der Got­tes. Der Geist, den ihr emp­fan­gen habt, macht euch nicht zu Skla­ven, sodass ihr euch erneut fürch­ten müss­tet; er hat euch zu Kin­dern gemacht, und durch ihn rufen wir: Abba, Vater!“ (Röm 8,1415)

Der Hei­li­ge Geist wirkt. Wie kann ich dem Hei­li­gen Geist in mei­nem Leben Raum geben? Bit­te ich ihn auch im All­tag um Kraft und Hilfe?

Der Hei­li­ge Geist schenkt Sal­bung. Habe ich die­se Sal­bung schon ein­mal erfah­ren dür­fen? Habe ich das Wir­ken des Hei­li­gen Geis­tes schon ein­mal in einer Gemein­schaft wahr­neh­men können? 

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Der ein­gangs genann­te Spruch ist aus dem Roman die Drei Mus­ke­tie­re” bekannt und zielt auf die Gemein­schaft und die Ein­heit ab, sowie das Ein­ste­hen für­ein­an­der. 
Die Katho­li­sche Kir­che, wobei das Wort katho­lisch” aus dem Grie­chi­schen kommt und all­um­fas­send” meint, sieht sich von Jesus zu allen Men­schen gesandt und bie­tet allen die Ver­bin­dung mit Jesus an, die wir in der Tau­fe erfah­ren dürfen.

Wel­che Rol­le spielt die Kir­che in dei­nem Leben? Hast Du Hei­mat in der Kir­che gefunden?

Mut­ter Tere­sa wur­de ein­mal von einem Repor­ter gefragt, was sie glaubt, dass sich an der Kir­che ändern muss. Ihre Ant­wort war: du und ich.

Wo und wie wird durch mei­nen Dienst die Gegen­wart Chris­ti in der Welt sicht­bar? Bist du bereit, dich in der Kir­che zu engagieren?

Wie lebst Du Dei­nen pries­ter­li­chen, könig­li­chen und pro­phe­ti­schen Auf­trag als getauf­ter Christ im Alltag?

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YOLO — you only live once. Man lebt nur einmal!

Der Aus­druck YOLO ist ein gesell­schaft­lich gewor­de­nes Jugend­wort, das auf einem hedo­nis­ti­schen Fun­da­ment steht. Wenn man davon aus­geht, nur ein­mal zu leben, machen es sich Men­schen mit die­ser Grund­ein­stel­lung zur Lebens­auf­ga­be, die immer weni­ger wer­den­de Zeit mit mög­lichst viel Spaß und Erleb­nis zu füllen.

Als Chris­tin­nen und Chris­ten leben wir von der Pro­phe­zei­ung, dass wir nach unse­rem Tod im Him­mel Got­tes Herr­lich­keit schau­en — und auch genie­ßen dür­fen — und uns ein Leben in Got­tes Ewig­keit erwartet.

War­um denkst Du, ver­eh­ren wir in der Katho­li­schen Kir­che Hei­li­ge? Hast Du zu einem, oder einer, Hei­li­gen einen beson­de­ren Bezug?

Jesus hat der Kir­che die Voll­macht geschenkt, die Sün­den zu ver­ge­ben. Dies geschieht im Bußsakrament. 

Jeder und jede von uns macht Feh­ler. Doch Feh­ler zuzu­ge­ben, sich zu ent­schul­di­gen und bes­ten­falls dar­aus zu ler­nen, ist in den sel­tens­ten Fäl­len leicht. Im Buß­sa­kra­ment reicht Gott uns die Hand und schenkt uns einen Neu­an­fang. Es ist dann wie­der an uns, die­se Gele­gen­heit zu nutzen.

Wel­che Bedeu­tung hat die Beich­te für dich? Habe ich bereits erlebt, wie befrei­end die Beich­te wirkt?