Unser Auftrag
Glauben leben. Gemeinschaft stärken. Menschen begleiten.
Glauben leben
Bei uns ist christlicher Glaube im Alltag lebbar. Glauben bedeutet für uns lebendige Auseinandersetzung, manchmal Konfrontation, mit Lebensfragen und der Frage nach Gott — geführt von Gesprächspartnern, die sich in ihrem Suchen und ihren Meinungen ernst nehmen. Wir erfahren christliche Werte wie Gemeinschaft, Offenheit, Nächstenliebe und Toleranz als Bereicherung für den persönlichen Alltag und unser Miteinander. Dabei ist uns ökumenische Zusammenarbeit ein wichtiges Anliegen. Durch unser vielfältiges liturgisches Angebot kann der Einzelne seine Lebenswirklichkeit mit dem Glauben verbinden. Dabei wollen wir den Menschen ganzheitlich ansprechen. Wir bieten die Möglichkeit, sich persönlich einzubringen und das geistliche Leben unserer Gemeinde mitzugestalten. In diesem Sinne lassen wir uns vom Glauben anstecken, erfrischen und tragen.
Gemeinschaft stärken
Unser Semesterprogramm bündelt die Fähigkeiten und Ideen vieler, und wir sind stets offen für Neues. Wir haben rund um St. Nikola ausreichend Platz zur Entfaltung geistlicher, kultureller und sozialer Aktivitäten. Die Gmoa, unsere unverzichtbare Kontaktbörse, lädt zur Begegnung in gemütlicher Umgebung ein. Getragen wird die Kneipe von Studierenden, die sich als ehrenamtliche Wirtinnen und Wirte einbringen. Unsere Räumlichkeiten stellen wir auch Hochschulgruppen zur Verfügung. Die Katholische Studentengemeinde legt Wert auf Kooperationen mit den Einrichtungen der Universität.
Menschen begleiten
Wir sind Anlaufstelle für alle, die das Gespräch suchen, seelsorgliche Begleitung wünschen oder konkreten Rat und Hilfe brauchen. Besonders denen, die neu an die Universität kommen, bieten wir Starthilfe und Orientierung. Durch unsere Initiative gestalten wir das gesellschaftliche und universitäre Geschehen aktiv mit. Wir engagieren uns, weil es Freude und Spaß macht und weil wir uns als Menschen weiterentwickeln wollen. Wir handeln miteinander — füreinander.
„Ich habe die KSG und Gmoa als einen großen Raum der unverzweckten Freiheit empfunden. Wer feiern wollte, konnte feiern. Wer diskutieren wollte, fand seinesgleichen. Wer sich ausprobieren wollte, hat Raum, Zeit und Plakate bekommen, dies zu tun. Welch ein Geschenk, während des Studiums so da sein und reifen zu dürfen!”